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Full text of "Die Satanischem Verse Des Mosaismus Horst Mahler 17 S"

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Horst Mahler 


“Die Satanischen Verse des Mosaismus” 

Anhang zur Schrift von Horst Mahler “Was tun?” 

(Auszug aus dem Buch “Das Ende der Wanderschft - Gedanken über Gilad Atzmon und die 
Judenheit”, Seiten 24 bis 40, herunterzuladen aus dem elektronischen Weltnetz 

https://germanenherz.files.wordpress.com/2015/03/das-ende-der-wanderschaft-07-01-2Q13.pdf 

... Es dreht sich einem der Magen um! Der Judenkomplex wird erfahrbar nur dadurch, daß 
man sowohl die Korruption als auch die erkaufte Duldung der Herabwürdigung mit voller 
Wucht auf sich wirken läßt. Das macht es erforderlich die „satanischen Verse“ in voller Länge 
und Breite hier d 1 arzubieten: 


5. Mose (Deuteronomium) Kapitel 28,1-14 

Und wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, daß du hältst und tust 
alle sei- ne Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten 
machen über alle Völker auf Erden, 

und werden über dich kommen alle diese Segen und werden dich treffen, darum daß du der 
Stimme des HERRN, deines Gottes, bist gehorsam gewesen. 

Gesegnet wirst du sein in der Stadt, gesegnet auf dem Acker. 

Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes und die Frucht 
deines Viehs, die Früchte deiner Rinder und die Früchte deiner Schafe. 

Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog. 

Gesegnet wirst du sein, wenn du eingehst, gesegnet, wenn du ausgehst. 

Und der HERR wird deine Feinde, die sich wider dich auflehnen, vor dir schlagen; durch 
einen Weg sol- len sie ausziehen wider dich, und durch sieben Wege vor dir fliehen. 

Der HERR wird gebieten dem Segen, daß er mit dir sei in demem Keller und in allem, was du 
vor- nimmst, und wird dich segnen in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. 

Der HERR wird dich ihm zum heiligen Volk aufrichten, wie er dir geschworen hat, darum daß 
du die Gebote des HERRN, deines Gottes, hältst und wandelst in seinen Wegen, 

daß alle Völker auf Erden werden sehen, daß du nach dem Namen des HERRN genannt 
bist, und werden sich vor dir fürchten. 


Und der HERR wird machen, daß du Überfluß an Gütern haben wirst, an der Frucht deines 
Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Ackers, in dem Lande, das der HERR 

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deinen Vä- tern geschworen hat dir zu geben. 

Und der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, daß er deinem Land Regen 
gebe zu seiner Zeit und daß er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern 
leihen; du aber wirst von niemand borgen. 


Und der HERR wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und du wirst oben 
schweben und nicht unten liegen, darum daß du gehorsam bist den Geboten des HERRN, 
deines Gottes, die ich dir heute gebiete zu halten und zu tun, 

und nicht weichst von irgend einem Wort, das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch 
zur Linken, damit du andern Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen. 


Jahwe verspricht seinem Eigentumsvolk nicht etwa das ewige Seelenheil. Er ködert es mit 
irdischem Reichtum, irdischer Macht und materiellem Wohlleben und zwar nicht als Früchte 
ihrer Arbeit, auf die sie stolz sein könnten, sondern als Beute eines gigantischen Raubes. Hier 
ist die Käuflichkeit und Raubgier des Juden als gottgefällige Tugend mit allerhöchster Be¬ 
glaubigung festgestellt. Auch sonst findet sich im Mosaismus nicht die geringste Spur von 
Anstand und Sittlichkeit. Moral ist den Juden kein Begriff. So werden sie von Moses auch 
nicht mit moralischen Appellen motiviert. Ihre Begierden werden als Macht für Jahwe in 
Dienst genommen und ihre Furchtsamkeit zu absoluter Unterwürfigkeit geformt. Das geht 
so: 


5. Mose 28,15-69 

Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, daß du hältst 
und tust al- le seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle Flüche 
über dich kommen und dich treffen. 

Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht auf dem Acker. Verflucht wird sein dein Korb 
und dein Backtrog. 

Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, die Frucht deiner 
Rinder und die Frucht deiner Schafe. 

Verflucht wirst du sein, wenn du eingehst, verflucht, wenn du ausgehst. 

Der HERR wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die 
Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehst um deines bösen 
Wesens willen, darum daß du mich verlassen hast. 

Der HERR wird dir die Pestilenz anhängen, bis daß er dich vertilge in dem Lande, dahin 
du kommst, es einzunehmen. 

Der HERR wird dich schlagen mit Darre, Fieber, Hitze, Brand, Dürre, giftiger Luft und 
Gelbsucht und wird dich verfolgen, bis er dich umbringe. 


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Dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird ehern sein und die Erde unter dir eisern. 


Der HERR wird deinem Lande Staub und Asche für Regen geben vom Himmel auf dich, bis du 
vertilgt werdest. 

Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen Weg wirst du zu ihnen 
ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden 
unter alle Reiche auf Erden. 

Dein Leichnam wird eine Speise sein allen Vögeln des Himmels und allen Tieren auf 
Erden, und nie- mand wird sein, der sie scheucht. 

Der HERR wird dich schlagen mit Drüsen Ägyptens, mit Feigwarzen, mit Grind und Krätze, 
daß du nicht kannst heil werden. 

Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn, Blindheit und Rasen des Herzens; 

und wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln; und wirst auf deinem 
Wege kein Glück haben; und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, 
und niemand wird dir helfen. 

Ein Weib wirst du dir vertrauen lassen; aber ein anderer wird bei ihr schlafen. Ein Haus 
wirst du bau- en; aber du wirst nicht darin wohnen. Einen Weinberg wirst du pflanzen; 
aber du wirst seine Früchte nicht genießen. 

Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon 
essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht 
wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand 
wird dir helfen. 

Deine Söhne und Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, daß deine Augen 
Zusehen und ver- schmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen 
sein. 

Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, 
und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang 

und wirst unsinnig werden vor dem, das deine Augen sehen müssen. 

Der HERR wird dich schlagen mit bösen Drüsen an den Knieen und Waden, daß du nicht 
kannst ge- heilt werden, von den Fußsohlen an bis auf den Scheitel. 

Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, 
das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen andern Göttern: Holz und 
Steinen. 

Und wirst ein Scheusal und ein Sprichwort und Spott sein unter allen Völkern, dahin dich 
der HERR getrieben hat. 

Du wirst viel Samen ausführen auf das Feld, und wenig einsammeln; denn die Heuschrecken 
werden 's abfressen. 


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Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber keinen Wein trinken noch lesen; denn die 
Würmer wer- den's verzehren. 

Ölbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber du wirst dich nicht salben mit Öl, 
denn dein Öl- bäum wird ausgerissen werden. 

Söhne und Töchter wirst du zeugen, und doch nicht haben; denn sie werden gefangen 
weggeführt werden. Alle deine Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer fressen. 
Der Fremdling, der bei dir ist, wird über dich steigen und immer oben schweben; du aber 
wirst her- untersteigen und immer unterliegen. 

Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird das Haupt sein, und du wirst der 
Schwanz sein. 

Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du 
vertilgt werdest, darum daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, 
daß du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat. 

Darum werden Zeichen und Wunder an dir sein und an deinem Samen ewiglich, 

daß du dem HERRN, deinem Gott, nicht gedient hast mit Freude und Lust deines Herzens, 
da du al- lerlei genug hattest, 

Und du wirst deinem Feinde, den dir der HERR zuschicken wird, dienen in Hunger und 
Durst, in Blöße und allerlei Mangel; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, 
bis daß er dich vertilge. 

Der HERR wird ein Volk über dich schicken vonferne, von der Welt Ende, wie ein Adler fliegt, 
des Sprache du nicht verstehst, 

ein freches Volk, das nicht ansieht die Person des Alten noch schont der Jünglinge. 

Es wird verzehren die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes, bis du vertilgt 
werdest; und wird dir nichts übriglassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Rinder und 
Schafe, bis daß dich 's um- bringe; 

und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis daß es niederwerfe deine hohen und 
festen Mauern, da- rauf du dich verläßt, in allem deinem Lande; und wirst geängstet 
werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HERR, dein Gott, 
gegeben hat. 

Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir der 
HERR, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen 
wird, 

daß ein Mann, der zuvor sehr zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat unter euch, wird seinem 
Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohne, der noch übrig ist von seinen 
Söhnen, nicht gönnen, zu geben jemand unter ihnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er ißt, 
sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in der Angst und Not, womit dich dein Feind 
bedrängen wird in allen deinen Toren. 


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Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat, daß sie nicht versucht 
hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird ihrem 
Manne in ihren Ar men und ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen 

die Nachgeburt, die zwischen ihren eigenen Beinen ist ausgegangen, dazu ihre Söhne, die sie 
geboren hat; denn sie werden vor Mangel an allem heimlich essen in der Angst und Not, 
womit dich dein Feind be- drängen wird in deinen Toren. 

Wo du nicht wirst halten, daß du tust alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch 
geschrieben sind, daß du fürchtest diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den 
HERRN, deinen Gott, 

so wird der HERR erschrecklich mit dir umgehen, mit Plagen auf dich und deinen Samen, mit 
großen und langwierigen Plagen, mit bösen und langwierigen Krankheiten, 

und wird dir zuwenden alle Seuchen Ägyptens, davor du dich fürchtest, und sie werden dir 
anhangen; 

dazu alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht geschrieben sind in dem Buch dieses 
Gesetzes, wird der HERR über dich kommen lassen, bis du vertilgt werdest. 

Und wird euer ein geringer Haufe übrigbleiben, die ihr zuvor gewesen seid wie Sterne am 
Himmel nach der Menge, darum daß du nicht gehorcht hast der Stimme des HERRN, deines 
Gottes. 

Und wie sich der HERR über euch zuvor freute, daß er euch Gutes täte und mehrte euch, also 
wird er sich über euch freuen, daß er euch umbringe und vertilge; und werdet 
verstört werden von dem Lande, in das du jetzt einziehst, es einzunehmen. 

Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Welt bis ans 
andere; und wirst daselbst andern Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz 
und Steinen. 


Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen 
werden keine Ruhe haben. Denn der HERR wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und 
verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele, 

daß dein Leben wird vor dir schweben. Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines 
Lebens nicht si- eher sein. 

Des Morgens wirst du sagen: Ach, daß es Abend wäre! des Abends wirst du sagen: Ach, 
das es Morgen wäre! vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, 
was du mit deinen Augen sehen wirst. 

Und der HERR wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, den Weg, davon ich 
gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu 
Knechten und Mägden ver- kauft werden, und wird kein Käufer dasein. 


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3.Mose 26,14-39 


Werdet ihr mir aber nicht gehorchen und nicht alle diese Gebote tun 

und werdet ihr meine Satzungen verachten und meine Rechte verwerfen, daß ihr nicht tut 
alle meine Ge- bote, und werdet ihr meinen Bund brechen, 

so will auch ich euch dieses tun: Ich will euch heimsuchen mit Schrecken, mit Auszehrung und 
Fieber, daß euch die Augen erlöschen und das Leben hinschwindet. Ihr sollt umsonst euren 
Samen säen, und eure Feinde sollen ihn essen. 

Und ich will mein Antlitz gegen euch richten, und ihr sollt geschlagen werden vor euren 
Feinden, und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und ihr sollt fliehen, ohne daß 
euch einer jagt. 

Wenn ihr mir aber auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch weiter strafen, 
siebenfältig, um eurer Sünden willen, 

daß ich euren Stolz und eure Halsstarrigkeit breche, und will euren Himmel wie Eisen und 
eure Erde wie Erz machen. 

Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, daß euer Land sein Gewächs nicht gebe und die 
Bäume im Lande ihre Früchte nicht bringen. 

Und wenn ihr mir zuwiderhandelt und mich nicht hören wollt, so will ich euch noch weiter 
schlagen, sie- benfältig, um eurer Sünden willen. 

Und ich will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh 
zerreißen und euch vermindern, und eure Straßen sollen verlassen sein. 

Werdet ihr euch aber damit noch nicht von mir zurechtbringen lassen und mir 
zuwiderhandeln, 

so will auch ich euch zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr schlagen um eurer 
Sünden willen 

und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und wenn 
ihr euch auch in eure Städte flüchtet, will ich doch die Pest unter euch senden und will 
euch in die Hände eurer Feinde ge- ben. 

Dann will ich euch den Vorrat an Brot verderben; zehn Frauen sollen euer Brot in einem 
Ofen backen, und euer Brot soll man euch nach Gewicht zuteilen, und wenn ihr eßt, sollt 
ihr nicht satt wer den. 

Werdet ihr mir aber auch dann noch nicht gehorchen und mir zuwiderhandeln, 

so will auch ich euch im Grimm zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr strafen um 
eurer Sünden willen, daß ihr sollt eurer Söhne und Töchter Fleisch essen. 

Und ich will eure Opferhöhen vertilgen und eure Rauchopfersäulen ausrotten und will 


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eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen werfen und werde an euch Ekel haben. 

Lind ich will eure Städte wüst machen und eure Heiligtümer verheeren und will den lieblichen 
Geruch eu- rer Opfer nicht mehr riechen. 

So will ich das Land wüst machen, daß eure Feinde, die darin wohnen werden, sich davor 
entsetzen. 

Euch aber will ich unter die Völker zerstreuen und mit gezücktem Schwert hinter euch her 
sein, daß euer Land soll wüst sein und eure Städte zerstört. 

Alsdann wird das Land seine Sabbate nachholen, solange es wüst liegt und ihr in der 
Feinde Land seid; ja, dann wird das Land ruhen und seine Sabbate nachholen. 

Solange es wüst liegt, wird es ruhen, weil es nicht ruhen konnte, als ihr es solltet ruhen 
lassen, während ihr darin wohntet. 

Lind denen, die von euch übrigbleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, 
daß sie ein raschelndes Blatt soll jagen, und sie sollen davor fliehen, als jagte sie ein Schwert, 
und fallen, wo sie doch niemandjagt. 

Und einer soll über den andern hinfallen, als wäre das Schwert hinter ihnen, wo sie doch 
niemand jagt, und ihr sollt nicht bestehen können gegen eure Feinde. 

Und ihr sollt umkommen unter den Völkern, und eurer Feinde Land soll euchfressen. 

Die aber von euch übrigbleiben, die sollen in der Feinde Land dahinschwinden wegen ihrer 
Missetat, aber auch um der Missetat ihrer Väter willen. 


Hier ist auf Marxen’s Dictum, daß „Juden keine Menschen“ sind, und seine Wahrheit 
zurückzukommen. So wie Marx sich ausresprochen hat, kann ich davon ausgehen, daß er nicht 
wußte, was er sagt. Und dennoch ist es eine tiefe Wahrheit, was er gesagt hat. 

Der Mensch ist Geist und die Bestimmung des Geistes ist die Freiheit. Diese hat ihren 
Grund im freien, nur auf sich gestellten Denken. 


Den Juden geht das freie Denken ab. Durch die Moses Flüche ist ihr Denken in einem engen 
Kanal gebannt, in dem sie durch ein Tabu davon abgehalten sind, die Frage zu entdecken, 
die jetzt Gilad Atzmon stellt: ob ein Wesen, das die sinnliche Welt als Götzen dämonisiert 
und den Völkern deshalb die Vernichtung oder Versklavung antut, nicht Gott sondern der 
Teufel ist. 

Mit einiger Berechtigung kann man sagen, daß den Juden von Jahwe eine Himhälfte verödet 
worden ist. Ausdruck dieser kultischen Verdummung ist die Tatsache, daß Juden ihre 
Behinderung gar nicht wahrnehmen, sondern - im Gegenteil - sich den Völkern für geistig 
überlegen halten. In den „Protokollen der Weisen von Zion“ heißt es diesbezüglich-^*: 


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„Der rein tierische Verstand der Nichtjuden ist zur Zergliederung eines Begriffes unfähig. In 
diesem Unterschiede der geistigen Veranlagung der Nichtjuden und uns können wir das 
Zeichen unserer Auserw’ähltheit durch Gott und unsere die anderen überragende Natur 
erblicken. Die Nichtjuden lassen sich nur von einem tier sehen Instinkt leiten. “ 

Und betroffen ist ausgerechnet der Bezirk der Geistigkeit, in dem die ethische Kompetenz des 
Menschen heimisch ist. Nur so ist zu erklären, daß sich dieses „Völkchen“ nun schon seit 
Jahrtausenden die Konditionierung zum Bösen antun läßt, deren Programm mit „göttlicher“ 
Autorität im Talmud und im Schulchan Aruch festgeschrieben ist. 

Die „satanischen Verse“ des Mosaismus - Talmud und Schulchan Aruch 

Der Talmud war Jahrhunderte hindurch der Erzieher, Zucht und Lehrmeister des jüdischen 
Volkes."31 Der Schulchan Aruch ist von den Gemeinden als maßgebende Richtschnur für die 
religiöse Praxis genommen worden.32 Der Schulchan Aruch ist im Laufedes 17.Jahrhunderts 
zum autoritativen Kodex, zusammen mit seinen Kommentaren für das orthodoxe Judentum, 
maßgebend geworden.33 "Der Schulchan Aruch, wörtlich 'gedeckter Tisch’ erschien erstmalig 
1565 und ist der heute letztlich entscheidende und von der Gesamtheit der Judenheit 
anerkannte Gesetzeskodex des Judentums“.34. Der Talmud ist als Grundlage des Schulchan 

Aruch, Volksbesitz und Volksgesetzbuch der gesamten Judenheit.35 Der jüdisch-liberale 
PhilosophieProfessor und Talmudkenner Cohen beschwor am 5. April 1888 als Sachverständiger 
vor der Strafkammer in Marburg: "Die im Talmud enthaltenen Vorschriften des Glaubens und 
der Sitte sind für den Juden bindend, sie gelten als Gesetz." 


Der Talmud über das Verhältnis der Juden zu Nichtjuden 

hn Babylonischen Talmud werden: folgende Lehren gegeben 


Jabmuth, Pol. 16b, 45a: 

“Wenn ein Nichtjude oder ein Sklave einer Jisraelitin beiwohnt, so ist das Kind ein 
Hurenkind.” (s. Jore de'ah Nr. 377, 1.) 


Berakhoth, Pol. 25b: 

“R. Jehuda sagte: Vor einem nackten Nichtjuden ist es verboten, das Schema zu lesen. Warum 
vor einem Nichtjuden? Dies ist ja auch bei einem Jisraeliten der Pall! Dies ist nötig, da es ja von 
ihnen heißt. (Ezech. 23, 20): Deren Fleisch dem Fleisch des Esels gleicht, so könnte man 
glauben, er sei nur als Esel zu betrachten.” Fol. 58b: 

“Wer die Gräber der Nichtjuden sieht, spreche (Jer. 50, 12): Beschämt ist eure Mutter, zu 
Schanden, die euch geboren hat.” 

Baba bathra Fol.: 114b: 

“Die Juden (allein) werden Menschen genannt, die Nichtjuden aber werden nicht Menschen, 
sondern Vieh genannt”(; vgl. Jebamoth 61a, Kerithoth 6b, 7a). 

Niddah 45a ”Wie Fleisch von Eseln ist ihr Fleisch”. 

Erubin, Fol. 41b: 

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“Drei Dinge bringen den Menschen von seinem Verstand und von der Anerkennung seines 
Schöpfers, nämlich: Nichtjuden, ein böser Geist und drückende Annut....” 

Fol. 47a: 

”Ein Nichtjude kann kein Zeugnis ablegen.” Fol. 47b: 

“R. Chija sagte: Ein Nichtjude wird wegen eines Betruges unter einer Pemta (Heller, 
Pfennig) hingerichtet und er kann das nicht zurückerstatten, weil er einem Jisraeliten 
Sorgen verursachte.” 

Fol. 61 a: 

„...denn es heißt (Ezech. 34, 31): 'Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, 
Menschen seid ihr.’ D. h., ihr heißt Menschen, die (weltlichen) Völker heißen (aber) nicht 
Menschen.” 

Tosephot, Fol. 94b: ”Der Samen der Nichtjuden (Fremden, Nokhrim) ist ein Viehsamen.” 
(Daßelbe steht in Kethuboth 3b. Kidduschin, 

Fol. 82a: 

“Der beste Arzt gehört in die Hölle und der beste Metzger ist ein Genosse Amaleks und 

den besten der Gojim sollst du töten.” 

(Siehe auch: Jerusalem. Kidduschin 40b.; Sophrim XV. 10; Aboda zara 26b. Tosephol; 
Majmonides: Jad chasaka (Starke Hand): 49b; R. Jismael: Mechitah (Zerstörung): 11a.) 

(„Den Besten der Gojim sollst Du töten” ist eine rekursive Formel, die besagt, daß alle 
Gojim zu töten seien. Wenn heute A der Beste ist und deshalb getötet wird, tritt ein anderer an 
seine Stelle als Bester, der dann auch zu töten ist... usw. bis von den Gojim keiner mehr da 
ist, also auch nicht deren Bester sein kann./HM) 

Sotah, Fol. 35b: 

“Es heißt (Jes. 35, 12): 'Die Völker werden zu Kalk verbrannt. Gleich wie der Kalk keinen 
Bestand hat, sondern verbrannt wird; so haben auch die weltlichen (nichtjüdischen) Völker 
keinen Bestand (im Weltgerichte) sondern werden verbrannt.” 

Baba kamma, Fol. 114a: 

Wenn ein Jisraelit ein Grundstück, das an das Feld eines anderen Jisraeliten grenzt, an einen 
Nichtjuden verkauft, so tue man ihn in den Bann, weil der Nachbar sagen kann: Du hast einen 
Löwen an meiner Grenze hingelagert. Man läßt ihn solange im Bann, bis er die 
Verantwortung für jeden Schaden, der durch diesen entsteht, übernimmt.’ 

(Dasselbe steht im Baba mezia Fol. 108b. und Jore de’ah 334, 43.) 

Baba mezia, Fol. 33b: 

“Wir werden eure Freunde ansehen und sie werden zu Schanden sein.” (Isai. 66, 5) Das ist: die 
weltlichen Völker werden zu Schanden sein, die Jisraeliten werden sich freuen”. 

Tosephot, Fol. 61a: 

“Die Beraubung eines Bruders (Jisraeliten) ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist 
erlaubt, denn es steht geschrieben (3. Mos. 19, 13): “Du sollst deinem Bruder kein Unrecht 
tun' aber diese Worte sagt Jehuda haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein 


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Bruder ist.” 


Fol. 111b: 

“Nach R. Jehuda ist die Beraubung eines Bruders (Jisraeliten) nicht erlaubt, die 

Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt.” (S. oben Fol. 61a.) 

Baba bathra, Fol. 54b: 

“Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sind wie ein herrenloses Gut und jeder, 
der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.” 

(Dasselbe steht im Choschen hamischpath 156,5 u. 271,4.) 

Sanhedrin, Fol. 57a: 

“Es wird bezüglich des Raubes gelehrt: Diebstahl, Raub und Raub einer schönen Frau und 
desgleichen ist einem Nichtjuden gegenüber einem Nichtjuden und einem Nichtjuden 
gegenüber einem Jisraeliten verboten, und einem Jisraeliten gegenüber einem Nichtjuden 
erlaubt. Das Blutvergießen ist einem Nichtjuden gegenüber einem Nichtjuden und einem 
Nichtjuden gegenüber einem Jisraeliten verboten und einem Jisraeliten gegenüber einem 
Nichtjuden erlaubt. 

Das Zurückhalten des Lohnes ist einem Nichtjuden gegenüber einem Nichtjuden und einem 
Nichtjuden gegenüber einem Jisraeliten verboten und einem Jisraeliten gegen über einem 
Nichtjuden erlaubt. Es wird gelehrt, daß man Nichtjuden und Kleinviehhirten weder 
heraufziehe (wenn die in eine Grube fallen und in Lebensgefahr schweben) noch 
hinabstoße.” (Daßelbe steht Aboda zara Fol. 13b u. 26b.) 

Fol. 58b: 

„Wenn ein Nichtjude einen Jisraeliten schlägt, so verdient er den Tod. 

Wenn jemand einen Jisraeliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die Gottheit 
geohrfeigt.” 

Fol. 59a: 

“Wenn ein Nichtjude am Schabbath feiert, so verdient er den Tod, denn es heißt (1. Mos. 8, 
22): Tag und Nacht sollen sie nicht ruhen.’ Wenn ein Nichtjude sich mit der Gesetzlehre 
(Thora) befaßt, so verdient er den Tod, denn es heißt (5. Mos. 33, 4): 'Eine Lehre 
übergab Mosche zum Erbbesitz.' 4 

Tosephot, Fol. 74b: 

”Der Beischlaf der Fremden (Nichtjuden) ist wie Beischlaf der Viecher.” 

Fol. 82a: 

“R. Chija sagte: Jeder, der eine Nichtjüdin beschläft, tut ebenso, als hätte er sich mit den 
Götzen verschwägert, so dürfen ihn die Eiferer niederstoßen.” 

Aboda zara, Fol. 4b: Tos.: 

“Einen Häretiker darf man eigenhändig töten.” 

Fol. 20a: 

“R. Jehuda sagte: Man darf nicht sagen: wie schön ist diese Nichtjüdin! Als R. Akiba die 
Frau Rufus sah, spuckte er aus, lächelte und weinte. 


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(S. auch Jore de’ah81,7.) Fol. 21 a, b: 

“Man darf den Fremden in Jisraelland keine Häuser vermieten und um so weniger Felder; 
im Ausland darf man ihnen vermieten. Und selbst da, wo es ihnen zu vermieten erlaubt ist, 
gilt dies nicht von einem Wohnraum, weil er da seine Götzen hineintragen würde.” 

Fol. 22b: 

“Mär Ukaba sagte: Die Nichtjuden treiben Unzucht mit den Weibern ihrer Genossen, und 
wenn ein Nichtjude zuweilen zu ihr kommt und sie nicht antrifft, so beschläft er das Tier, 
welches er da findet. Wenn du aber willst, sage ich: selbst wenn er sie antrifft, beschlafe er 
dieses, denn der Meister sagte, das Tier eines Jisraeliten sei ihnen lieber, als ihre eigene Frau. R. 
Jehuda erzählte, er habe gesehen, wie ein Nichtjude eine Gans auf dem Markt kaufte und sie 
beschlief, erwürgte und aß.” 


Fol. 26a: 

“Eine Jisraelitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten, weil sie damit ein 
Kind für den Götzendienst gebären hilft.” 

(Daßelbe steht im Orach chajjim 330, 2.) ‘Eine Nichtjüdin darf das Kind einer Jüdin nicht 
säugen, weil die des Blutvergießens verdächtig ist.’ (Auch im Jore de’ah 154, 2.) 

Fol. 26b: 

“R. Abahu lehrte vor R. Jochanan: Die Fremden und Kleinviehhirten (soll man) nicht (aus 
der Todesgefahr oder aus der Grube) heraufziehen und (auch nicht) hinabstoßen, aber die 
Häretiker, Verräter und Abtrünnige soll man hinabstoßen und nicht heraufziehen. .. Wenn 
sich eine Stiege in der Grube befindet, zerstöre man sie... und spreche zu ihm: Damit mein 
Vieh nicht hinabfalle; sollte ein Stein (zum Zudecken) der Öffnung vorhanden sein, so wälzt 
man ihn auf die Öffnung und sagt: ich lasse die Öffnung solange zu, bis ich mein Tier vorüber 
führe; wenn sich darin eine Leiter befindet, so nehme man sie fort und sage zu ihm: Ich will 
erst meinen Sohn vom Dach herabholen.” 

(Dasselbe, steht am Fol. 13b. und im Sanhedrin Fol. 57a.) Fol. 37a: 

“Rabina sagte: Ein nichtjüdisches Mädchen von drei Jahren und einem Tag, da sie (dann) 
zum Beischlaf geeignet ist, verunreinigt ebenfalls gleich einer Flußbehafteten.’ Das 
geschändete Mädchen hat beim Beischlaf keinerlei Genuß. 


Baba kamma, Fol. 113b: 

“Woher (wissen wir), daß das Verlorene eines Nichtjuden erlaubt ist? Es heißt (5. Mos. 22, 
3): Mit allen Verlorenen deines Bruders.’ Also deinem Bruder mußt du es zu-rückgeben, 
nicht aber einem Nichtjuden. Bringt er es aber ihm zurück, so begeht er eine große 
Gesetzesübertretung.” 

(Dasselbe i. Choschen hamischpath 226,1; 261,2.) 

Joma, Fol. 85a: 

“R. Joseph sagt: Bei der Lebensrettung richte man sich nicht nach der Mehrheit. Wenn aber 
die Mehrheit aus Nichtjuden ist, so ist man zur Lebensrettung nicht verpflichtet.” 

Jom Tob oder Bezak, Fol. 21b: 


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“R. Jose und R. Akiba sagen: Für euch, nicht aber für Hunde, für euch, nicht aber für 
Nichtjuden sind die Feiertage. Warum sind aber die Hunde mit Inbegriffen und die 
Nichtjuden ausgeschlossen? Weil ihre (der Hunde) Nahrung dir obliegt und die Nahrung 
der Nichtjuden dir nicht obliegt.” 

Baba kamma, Fol. 37b: 

“Wenn der Ochs eines Jisraeliten den Ochsen eines Nichtjuden niedergestoßen hat, so ist der 
Jisraelit ersatzfrei. Wenn aber er Ochs eines Nichtjuden den Ochsen eines Jisraeliten 
niedergestoßen hat, so muß er, ob gewarnt oder ungewamt, den vollständigen Schaden ersetzen, 

weil Gott ihr (der Nichtjuden) Vermögen den Jisraeliten frei gab.” 

(s. Fol. 13a., ferner Fol. 38a., und Choschen hamischpath 406,1) Fol. 113a: 

“Wenn ein Jisraelit mit einem Nichtjuden vor Gericht kommt, so sollst du ihm nach 
jüdischem Gesetz möglicherweise recht geben und zu jenem (Nichtjuden) sagen: so sei es 
nach eurem Gesetz; wenn aber (dies auch) nicht, so komme jenem (Nichtjuden) mit einer 
Hinterlist.” 

Fol. 113b: 

“Schemuel sagte: Das Irreführen des Akum beim Zurückgeben (wenn der Nichtjude sich 
zu seinem Nachteil geirrt oder ihn betrogen hat) beim Zurückzahlen ist erlaubt.” 


Baba mezia, Fol.24a. u. b: 

“Wenn irgendwo die Mehrheit aus Jisraeliten besteht, so muß man die gefündene Sache 
ausrufen; wenn aber die Mehrheit aus Nichtjuden besteht, so kann man sie behalten.” 

Fol. 26b: 

“Wenn jemand gesehen hat, daß einem ein Zuz in den Sand gefallen ist und er ihn gefunden 
und an sich genommen hat, so braucht er ihn nicht zurückzugeben. Wenn jemand in 
einem Laden etwas findet, so gehört es ihm; wenn zwischen dem Ladentischund dem 
Krämer, so gehört es dem Krämer; wenn vor einem Wechsler, so gehört es dem Wechsler. 
Wenn jemand von seinem Nächsten Früchte gekauft oder jemand ihm Früchte geschickt 
und er darunter Geld findet, so gehört es ihm, ist es aber eingebunden, so muß er es 
ausrufen.” 

Fol. 32b: 

“Wenn das Vieh einem Nichtjuden und die Last einem Jisraeliten gehört, so lasse man es 
(die Tierquälerei); wenn aber das Vieh einem Jisraeliten und die Last einem Nichtjuden 
gehört, so muß man helfen.” (Daßelbe: Choschen hamischpath 272,3.) 

Joiria, Fol. 84b: 

“Wenn an einem Schabbath neun Christen mit einem Juden verschüttet würden, und 
ein anderer Jude würde sie retten, wir glauben, sie alle würden dem Juden dankbar 


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sein, wenn sie auch wüßten, daß der Jude es bloß tat, um seinen Glaubensgenossen zu 
retten. 


Juden im Talmud über sich selbst 

Taanith, Fol. 3a: 

“Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Jisraeliten 
bestehen, 

(s. Abodazara, Fol. 10a.)” 


Fol. 10a: 

“Zuerst ist das Land Jisrael geschaffen worden, am Ende erst die ganze Welt. Das Land 
Jisrael tränkt der Heilige selbst, die ganze Welt tränkt ein Bote. Das Land Jisrael trinkt 
Regenwasser, die ganze Welt nur von dem Überreste. Das Land Jisrael trinkt zuerst und 
nachher erst die ganze Welt, gleich einem Menschen, der Käse bereitet, der das 
Genießbare herausnimmt und das Unbrauchbare zurückläßt.” 

Kidduschin, Fol 4b: 

“Zehn Maß (Kab) Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisrael 

und ein Maß die ganze übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß 
bekam das Land Jisrael und ein Maß die ganze übrige Weit.” 

Sanhedrin, 104a: 

“Raba sagte'im Namen R. Jochanans: Überall, wohin sie (die Juden) kommen, sollen sie 
sich zu Fürsten ihrer Herren machen.” (Das ist: sie müssen nach Herrschaft streben.) 

Chullin Fol. 91b: 

„Die Juden sind nach dem Talmud vor Gott angenehmer als die Engel.” 

Berachoth Fol. 7a: 

“Gott läßt seine Majestät nur unter den Juden wohnen” 

Schabbath 67a: 

“Alle Juden sind geborene Königskinder”, 

Megilla, Fol. 28a: 

“Von Abuha und Minjamin bat einer, es möge ihm zugute kommen, daß er nie einen 
Nichtjuden angeschaut hat, und ein anderer, es möge ihm zugute kommen, daß er sich nie mit 
einem Nichtjuden assoziiert hat.” 


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Baba mezia, Fol. 84a: 


“Elijahu begegnete einst dem R. Jismael und schimpfte ihn zusammen, weil er die 
(jüdischen) Diebe zur Hinrichtung angezeigt hatte.” 


Baba bathar, Fol. 92b: 

“R. Jochanan sagte: Die frommen Jisraeliten sind dem Herrn lieber, als die diensttuenden 
Engel.”(Daßelbe steht in Holin 91b.) 

Jabmuth, Fol. 63a: 

“Ferner sagte Eleazar: Alle Geschlechter, die am Erdboden wohnen, werden nur wegen der 
Jisraeliten gesegnet; selbst die Schiffe, die nach Gallien und nach Spanien verkehren, werden 
nur der Jisraeliten wegen gesegnet.” 

Sanhedrin, Fol. 37a: 

“Der Mensch wurde deshalb einzig geschaffen, um dich zu lehren, daß jeder, der eine 
jisraelische Seele vernichte nach der Schrift ebensoviel tut, als hätte er die ganze Welt 
vernichtet. Und jeder, der eine jisraelische Seele erhält, macht nach der Schrift 
ebensoviel, als hätte er die ganze Welt erschaffen.” 

Pesachim, Fol. 49a: 

“Ein Mensch aus dem gemeinen Volk darf kein Fleisch essen. Man darf sich nicht zu einem 
Menschen aus dem gemeinen Volk auf der Reise gesellen. Einen Menschen aus dem gemeinen 
Volk darf man wie einen Fisch zerreißen. (Vom Rücken aus.) Wenn jemand seine Tochter 
an einen Menschen aus dem gemeinen Volk verheiratet, so ist es ebenso, als würde er sie 
binden und vor einen Löwen hinlegen. Er schlägt sie und vollzieht den Beischlaf ohne 
Scham zu besitzen.” 

Kethuboth, Fol. 28a: 

”R. Jehoschua sagte: Es ist dem Israelit verboten, seinen Sklaven die Thora zu lesen.” 


Weisungen des „Schulchan Aruch“ 


Beweisantrag zu 

IV. 

Der Sachverständige für Judaistik und Jüdische Zeitgeschichte wird durch seine besondere 
Sachkunde dem Gericht zuverlässig die Kenntnis der Tatsache vermitteln, daß im Schulchan 
Aruch folgendes gelehrt wird: 

“Einer Jüdin leistet man am Schabbath Geburtshilfe, auch wenn dadurch der Schabbath 
entweiht wird,... Einer Nichtjüdin leistet man am Schabbath keine Geburtshilfe, auch nicht mit 
einer Handlung, worin keine Entweihung des Schabbath 's liegt. ” 

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(Orach Chajjim 330,1.) 


“Hat ein Jude einen Nichtjuden bestohlen, und das Gericht legt jenem Juden einen (dies 
bestreitenden) Eid auf in Gegenwart anderer Juden, diese aber wissen, daß er falsch 
schwören wird, so sollen sie ihn zu einem Vergleich mit dem bestohlenen Nichtjuden 
nötigen (und auf ihn einwirken), nicht falsch zu schwören, auch wenn er doch noch zum 
Eide genötigt werden sollte, weil durch seinen (offensichtlich falschen) Eid der Name 
entheiligt würde. Wird er aber zum Eid genötigt, ohne daß sein Meineid nachweisbar ist, 
so soll er (falsch schwören, aber) den Eid in seinem Herzen vernichten, weil er zu ihm 
gezwungen ist. ” 

(Joreh deah 239.1) 

“Hat ein Nichtjude eine Geldforderung an einen Juden und ein anderer Jude kann als 
einziger Zeuge für den Nichtjuden gegen den Juden aussagen, so ist es da, wo das 
nichtjüdische Recht (im Gegensatz zum jüdischen) schon auf Aussage eines Zeugen zur 
Zahlung verurteilt, dem anderen Juden verboten, für den Nichjuden Zeugnis abzulegen, 
widrigenfalls er in den jüdischen Bann getan wird. ’fChoschen ha Mischpat 28,3). 

“Hab und Gut der Nichtjuden ist wie herrenloses Gut, und wer zuerst kommt, ist b 
rechtigt. 

(Choschen ha-Mischpat 156, 6 Hagah) 

„Hat von zwei Geschäftsteilhabern (Kompagnons) der eine etwas gestohlen oder geraubt, 
so muß er den daraus erzielten Gewinn mit seinem Sozius teilen. Ist ihm aber dabei 
Schaden entstanden, so muß er den Schaden allein tragen. ” 

(Choschen ha-Mischpat 176,12). 

„Macht ein Jude mit einem Nichtjuden ein Geschäft, und ein anderer Jude hilft ihm, den 
Nichtjuden irrezuführen in bezug auf Maß, Gewicht oder Zahl, so teilen sich beide Juden in 
den Gewinn, gleichviel, ob der zweite dem ersten gegen Bezahlung oder umsonst geholfen 
hat. ” 

(Choschen ha-Mischpat 183, 7 Hagh.) 

“Der Jude, der eine Sache findet, die ein Jude verloren hat, ist verpflichtet, sich Mühe zu 
geben, um sie ihm wieder zuzustellen; denn es heißt (5. Mose 22,1): Du sollst es deinem 
Bruder zurückbringen. ” 

(Choschen ha-Mischpat 259,1) 

“Den verlorenen Gegenstand eines Nichtjuden zu behalten, ist dem jüdischen Finder erlaubt; 
denn es heißt (5, Mose 22,1): Das Verlorene deines Bruders (Volksgenossen) sollst du 
zurückbringen. ’ Bringt aber der jüdische Finder dem nichtjüdischen Verlierer den Fund 
dennoch zurück, so begeht er eine Gesetzesübertretung, weil er die wirtschaftliche Macht 
der Gesetzesfeinde stärkt. ” 


(Choschen ha-Mischpat 266,1) 

“Ist ein Jude einem Nichtjuden etwas schuldig, der Nichtjude aber gestorben, und kein 
anderer Nichtjude weiß etwas von der Schuld, so ist der Jude nicht verpflichtet, die Schuld an 
die Erben zu zahlen. ” 


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(Choschen ha-Mischpat 238 Hagh). 

“Irrtum eines Nichtjuden (auszunutzen) ist erlaubt, z.B. ihn beim Rechnen irren zu lassen oder 
ein (von ihm vergessenes) Darlehen nicht zurückzuzahlen, sofern er es nicht merkt und keine 
Entweihung des Namens geschieht 

(Choschen ha-Mischpat 348, 2 Hagh), usw. 


Warum den Gojim der Blick auf das Judentum bei Strafe verboten 
ist 


Das Judentum ist darauf angewiesen, nicht als „das Nein zum Leben der Völker” (vgl. oben S. 
8) wahrgenommen zu werden. 

Gelegentlich wird von Jüdischer Seite versucht, die Thora gegenüber den Nicht Juden zu 
verharmlosen mit der Behauptung, daß diese nur „allegorisch“ zu verstehen sei. Hinter dem, 
was in den Texten vordergründig als grausam und menschenverachtend erscheine, müsse „der 
Sinn“ aufgespürt werden, der bei rechtem Verständnis etwas ganz anderes zum Ausdruck 
bringe. 

Das ist einer der unverschämtesten Täuschungsversuche der Judenheit. Und die vielgerühmte 
Gelehrsamkeit der Rabbiner ist wesentlich die Frucht J ahrtausende alter Bemühungen, diesen 
Täuschungsversuch zum Erfolg zu führen. Wer sich auf diese Spitzfindigkeiten einläßt, wird 
im Drahtverhau Jüdischer Rabulistik verbluten (siehe unten Seite 106) . 

Die maßgebliche Jüdische Deutung des Alten Testaments hat sich in Jahrtausenden durch 
mündliche Überlieferung in den berühmten Lehrhäusem herauskristallisiert und im siebenten 
Jahrhundert christlicherZeirechnung im „Talmud“ und daraus herausgefiltert noch später im 
„Schulchan Aruch“ den schriftlichen Ausdruck erhalten. 

Jahrhunderte lang war die Judenheit bemüht, den Talmud vor den Gojim geheim zu halten. 
Anfänglich war sie damit erfolgreich. Heutigentags ist eine von einem Jüdischen Verlag 
herausgebrachte 12 bändige Übersetzung in die Deutsche Sprache zugänglich. Der 
nachfolgend wiedergegebene Auszug aus meinem Beweisantrag stellt nur eine bescheidene 
Blütenlese dar. Läßt man diese auf sich wirken, wird es verständlich, warum Nichtjuden, die 
sich mit der Thora Lektüre befassen, mit dem Tode bedroht werden: 

“.... Wenn ein Nichtjude sich mit der Gesetzlehre (Thora) befaßt, so verdient er den Tod, 
denn es heißt (5. Mos. 33, 4): ,Eine Lehre übergab Mosche zum Erbbesitz.”‘37 


Der Talmud liefert hundertfältig den Beweis, daß der Judenheit ihre durch ihr Wesen bedingte 
prekäre Lage in der Diaspora stets gegenwärtig ist und für sie handlungsbestimmend sein 
muß. Ihr wird vorgeschrieben, die Gojim zu schädigen, wo und wie es nur geht - aber 
dabei hat sie stets darauf zu achten, daß durch ihr Verhalten kein Schatten auf Jahwe, ihren 
Eigentumsgott, fällt. 

Diese Behauptung ist so schwerwiegend und wird von der Judenheit - wie könnte es anders 


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sein - so heftig in Frage gesgtellt, daß sie hier mit der vorstehenden Auswahl entsprechender 
Zeugnisse aus Talmud und Schulchan Aruch belegt werden mußte. 


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